Liebe Freunde und Interessent*innen, auf einem Waldspaziergang habe ich kürzlich frisch gefällte Buchen entdeckt und ihr Anblick hat mich betroffen und traurig gemacht. Schöne, alte Buchen hatten ihr Leben gelassen. Ich blieb eine Weile dort, bis ich die interessante Struktur (Foto) auf einer der Baumscheiben entdeckt habe, die erst durch das Fällen sichtbar geworden ist. Als meine Traurigkeit über den gefällten Baum ausgeklungen war, kam Freude in mir auf über die inspirierende Innen-Ansicht auf der Schnittfläche… Dieses Erlebnis spiegelt einige grundlegende Erfahrungen, die wir bei unseren persönlichen Veränderungs- und Entwicklungsschritten immer wieder durchleben und die uns Mut machen können, genau diese Schritte zu wagen. Jeder Abschied öffnet ein Tor in einen anderen, oft unerwarteten Erfahrungsraum, der vorher nicht wahrnehmbar gewesen ist. Die Erwartung, dass es so bleiben kann und soll, wie es ist, stellt den Sinn der Evolution in Frage und führt in Anstrengung und Energieverlust. In diesem Jahr 2023 lade ich dich wieder von Herzen zu Seminaren, Trainings und individuellen Coachings ein, die deine persönlichen und beruflichen Entwicklungschritte in Gang bringen und begleiten. Für Kolleginnen und Kollegen, die menschliche Entwicklungsprozesse in – und gemeinsam mit der Natur begleiten wollen, beginnt im Juni die 11. Fortbildung Naturcoaching und evolutionäre Prozessbegleitung Ein Teilnehmer hat dazu folgende Aussagen gemacht: „Dieses Angebot von Arthur gehört für mich zu denen, die auf mich spürbar Langzeitwirkung haben. Arthur lebt in dieser Fortbildung evolutionäre Prozessbegleitung in großer Präsenz, Wertschätzung und „unbestechlicher“ Klarheit vor. Gerade auch für erfahrene Coaches können Arthurs detaillierte und zugleich sehr pointierte Feedbacks, die auf genauen Beobachtungen gründen, hilfreich für die eigene Weiterentwicklung sein.“ Archetypentrainings zur Initiation einer kraftvollen und selbstbestimmten Männlichkeit 2023/24 Für individuell von mir begleitete Auszeiten auf unserem Naturgelände im bayerischen Wald über mehrere Tage gibt es noch freie Termine von Februar bis April und im Juli 2023. Im Fluss sein – Bootswanderung im Bayerischen Wald 15.-18.6.2023 Unser Wagerl hat seit seiner Inbetriebnahme im Mai 2022 schon etliche Seminarteilnehmer*innen und Auszeitgäste beherbergt. Auch im Winter bietet dieses Domizil alles für einen gelungenen Aufenthalt in dieser wunderbaren Mittelgebirgslandschaft. Bilder von Innen- und Aussenansichten findest du auf unserer Website Ich freue mich auf Begegnungen, Erfahrungen und Entdeckungen gemeinsam mit euch an unserem kraftvollen Naturplatz in diesem Jahr. Herzlichst Arthur |
Newsletter im Dezember 2022
Liebe Freunde und Interessent*innen, während das Natur-Jahr seinem energetischen Ausklang entgegen geht, empfinde ich eine stille Dankbarkeit. Danbarkeit für all die Frauen und Männer, die in unseren Kursen und Trainings auf aussergewöhnliche und verantwortliche Weise den Raum bewusster Veränderung und Erkenntnis gestaltet und für sich in Besitz genommen haben. Mein Dank gilt allen, die uns beim Öffnen und Halten wegweisender Erfahrungsräume unterstütz haben. Mutter und Vater Natur zu allererst, Kolleg*innen, Feuerhüter, Köchinnen, Frauen und Männer, die sauber gemacht haben, Menschen, die uns weiter empfohlen haben und alle, die uns vertraut haben, ihrem Gespür gefolgt sind und sich eingelassen haben auf wegweisende Entwicklungsschritte. Dankbar bin ich mir selbst dafür, dass ich der Klarheit meines Herzens gefolgt bin und mit dem Feuerlauf in Polen weiteres Neuland in der evolutionären Prozessbegleitung betreten habe. Mein erstes Mentoring für eine Schwitzhütte erlebte ich als eine bisher nicht gekannte Möglichkeit, zu dienen. Und endlich habe ich 2022 wieder meine Begeisterung für den freien Tanz entdeckt und tanze in einer wundervollen community regelmäßig auch in der Natur. Dankbar bin ich auch für einige radikal ehrliche Entscheidungen, die ich im Einklang mit meinem Lebenskompass in diesem Jahr getroffen habe. Diese Entscheidungen gehen auch mit Traurigkeit über das Ende eines langjährigen gemeinsamen Lebenweges einher. Mit der Schwitzhütte zur Wintersonnenwende am 17./18.12. 2022 runden wir diesen Jahreskreis ab. Kurzfristig ist ein Platz frei geworden. Bis Freitag, den 16.12. kannst du diesen noch einnehmen. Die Anmeldungen für unsere Kurse 2023 laufen und es gibt überall noch freie Plätze. Zertifizierte Fortbildung zum Naturcoach und zum*r evolutionären Prozessbegleiter*in 2023/24 Archetypentrainings zur Initiation einer kraftvollen und selbstbestimmten Männlichkeit 2023/24 Im aktuellen Kursprogramm findest du alle bisherigen Angebote für 2023. Es ist auch als PDF-Datei im Anhang zu finden. Für individuell von mir begleitete Auszeiten auf unserem Naturgelände im bayerischen Wald über mehrere Tage gibt es noch freie Termine von Januar bis April 2023 Unser Wagerl hat seit seiner Inbetriebnahme im Mai diesen Jahres viele Seminarteilnehmer*innen und Auszeitgäste beherbergt. Auch im Winter bietet dieses Domizil alles für einen erfüllten Aufenthalt in dieser kraftvollen Mittelgebirgslandschaft. Bilder von Innen- und Aussenansichten findest du auf unserer Website
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Newsletter im September 2022
Liebe Freunde und Interessent*innen, meine Sommerpause ist fast zu Ende und ich richte mich aus auf die kommenden September- und Oktoberkurse. Gleichzeitig schaue ich auf intensive Monate zurück, in denen langjährige Beziehungen und damit mein Leben eine Neuausrichtung erfahren haben. Mit Staunen und großer Dankbarkeit erlebe ich gerade die Kraft der Veränderung, der ich mich seit Jahrzehnten widme. Mich ihr anzuvertrauen und mich von ihr mitnehmen lassen, ist ein Geschenk und zugleich eine Herausforderung. Die innere Gewissheit kommt aus der Wahrhaftigkeit unserer Herzen, in der wir starke Wurzeln schlagen können wie der Baum im Titelbild. Im Oktober lade ich euch zu Initiationserfahrungen ein, die bevorstehende Entwicklungsschritte anschieben und mit Karheit und Entschlossenheit ausstatten. Feuerlauf vom 8./9.10.2022. Männerschwitzhütte am 15./16.10.2022 Wut-Training in der Natur vom 22./23.10.2022 Schwitzhütte zur Wintersonnenwende 17./18.12.2022 Zum Ausklang des Jahres schauen wir zurück und wagen auch schon einen Blick nach vorn. Gelungenes wird bewusst, kann gewürdigt und verstärkt werden. Nicht Gelungenes oder unvollständig Gebliebenes kann ehrlich anerkannt – und aus dem „Sumpf“ eigener Verurteilungen befreit – zu neuen Entwicklungsschritten führen. Ausblick auf 2023 Wer sich für meine mehrteiligen Angebote interessiert und dafür längerfristig planen will, findet die Termine für 2023 und 2024 jetzt auf der homepage. Zertifizierte Fortbildung zum Naturcoach und zum*r evolutionären Prozessbegleiter*in 2023/24 Archetypentrainings zur Initiation einer kraftvollen und selbstbestimmten Männlichkeit 2023/24 Für individuell von mir begleitete Auszeiten auf unserem Naturgelände im bayerischen Wald über mehrere Tage gibt es noch freie Termine im November 2022 und im April 2023 Ein Tag mit dir in der Natur. Jederzeit und am Ort deiner Wahl kannst du diese inspirierende Selbsterfahrung im Spiegel der Natur mit meiner telefonisch oder virtuell begleiteten Vor- und Nachbereitung erleben. Unser Wagerl hat seit seiner Öffnung im Mai diesen Jahres vielen Seminarteilnehmer*innen und Auszeitgästen einen Raum zum Wohlfühlen und bei sich Ankommen gegeben. Auch in der kühlen Jahreszeit bietet diese wundervolle Herberge alles für einen gelungenen Aufenthalt. Bilder von Innen- und Aussenansichten findest du auf unserer Website. Mit Vorfreude auf unsere Erfahrungen und Begegnungen in den kommenden Monaten grüße ich euch alle ganz herzlich. Arthur |
Newsletter im Sommer 2022
Liebe Freund*innen und Interessierte von Inner Nature Dieses um das Wort „auch“ ergänzte Zitat von Hans Söllner, den ich diese Woche live erleben durfte, bringt etwas zum Ausdruck, das den Kern unserer initiatischen Arbeit berührt. Jede Entscheidung, die uns aus gewohntem und uns einschränkendem Denken und Handeln herausführt, hat einen Preis, eine Konsequenz. Dazu gehört der Schmerz des Loslassens von Sicherheiten und Bequemlichkeiten und andererseits die Unsicherheit darüber, was für uns jenseits der alten einschränkenden Persönlichkeitsmuster erwartet. Ohne diese Konsequenzen anzunehmen und sie in unserem Leben zu integrieren, bleibt Freiheit unvollkommen, kraft- und auch wirkungslos. Das Phänomen nicht gelebter Freiheit können wir in unserem gesellschaftlichen Leben, in Politik und Wirtschaft beobachten. Wirklich wegweisende Entscheidungen gelingen nicht, weil die Bereitschaft fehlt, den Preis dafür zu bezahlen. Notwendige (um die Not zu wenden) Schritte werden aus Angst vor den schmerzhaften Konsequenzen nicht getan, verschoben oder so mit Halbherzigkeiten angereichert, dass von richtungsweisenden Schritten nichts mehr übrig bleibt. Dahinter verbirgt sich ein Missverständnis, mit dem wir uns glauben machen, dass der Preis unserer Entscheidungen schwerer wiegt, als das, was wir dadurch erringen können. Immer wieder erleben Menschen im Wandel, dass die befürchteten Konsequenzen sich als Gewinn an Spielräumen, als Erleichterung oder Vereinfachung erweisen. Das ist die Grundsituation jedes initiatischen Entwicklungsschrittes. Wir brauchen Mut und Zuversicht, um das noch Unbekannte zu wagen und die Bereitschaft, etwas zu riskieren, ohne Garantie auf den erwünschten Erfolg. Entwicklung ohne das Risiko, zu scheitern (ohne Schmerz) gibt es nicht. Unsere wegweisenden Naturerfahrungen und die evolutionäre Prozessbegleitung ermutigen und ermächtigen dazu, Freiheit wirklich zu leben und dem eigenen Leben eine einzigartige Färbung und einen einzigartigen Sinn zu verleihen. Bevor wir in die Sommerpause gehen, laden wir euch von Herzen zu unseren Herbstangeboten in freier Natur ein: Feuerlauf vom 8./9.10.2022. Männerschwitzhütte am 15./16.10.2022 Wut-Training in der Natur vom 22./23.10.2022 Schwitzhütte zur Wintersonnenwende 17./18.12.2022 Zum Ausklang des Jahres schauen wir zurück und riskieren auch schon einen Blick nach vorn. Gelungenes wird bewusst, kann gewürdigt und verstärkt werden. Nicht Gelungenens oder unvollständig Gebliebenes kann ehrlich anerkannt – und aus dem „Sumpf“ eigener Verurteilungen befreit – zu neuen Entwicklungsschritten führen. Für inidividuell begleitete Auszeiten auf unserem Naturgelände im bayerischen Wald über mehrere Tage gibt es noch freie Termine im November 2022 Ein Tag mit dir in der Natur. Jederzeit und am Ort deiner Wahl kannst du diese inspirierende Selbsterfahrung im Spiegel der Natur mit meiner telefonisch oder virtuell begleiteten Vor- und Nachbereitung erleben. Unser Wagerl bietet Seminarteilnehmer*innen und Auszeitgästen eine charmante Unterkunft. Bilder von Innen- und Aussenansichten findest du auf unserer Website. Mit Vorfreude auf unsere Erfahrungen und Begegnungen im Herbst grüße ich euch alle ganz herzlich. Arthur |
Feuerlauf am 13./14.7.2022 in Polen
Im Auftrag von Anne-Chloe Destremau, Possibility management Trainerin, halte ich am 13./14.7.2022 eine Feuerlauf-Initiation in der Nähe von Warschau. Mit dabei wird auch Clinton Callahan sein. Weitere Informationen und Anmeldung. Ich freue mich auf dieses Abenteuer und vielleicht sehen wir uns zu dieser aussergewöhnlichen Erfahrung im sommerlichen Polen.
Unser Wagerl-ein Domizil mit Charme
Ab 10.5.2022 steht unser liebevoll eingerichteter Bauwagen für Auszeitgäste und Kursteilnehmer bereit. Bitte reserviere über das Kontaktformular oder bei uns persönlich. +49 9974 903406
Newsletter April/Mai 2022
Liebe Freund*innen und Interessierte von Inner Nature wie ist es möglich, einen Beitrag zum Frieden zu leisten in Zeiten, in denen Krieg allgegenwärtig ist? Kriege der Menschheit gegen die Erde und die Schöpfung, Kriege der Menschen untereinander….? Die Erfahrungen zeigen: verlassen wir die Einflusssphäre der Informationen, die von außen auf uns einwirken und uns eben nur zu Projektionen nach außen einladen, verändert sich unsere Wirklichkeit. Unser Sein in der Natur öffnet uns eine Erfahrungswelt, die unsere Sinneswahrnehmungen, unsere Gefühle, unsere Körperempfindungen, unsere Intuition, unsere persönliche und kollektive Weisheit in den Blick rückt. Wir sind deutlich näher bei uns selbst, wenn wir die Informationsquellen unseres eigenen Erlebens nutzen. Die Ergebnisse bilden eine Matrix von Ursachen und Wirkungen ab und sie zeigen Wege auf, wie wir uns selbst zu friedlichen Wesen entwicklen können. Die gebündelten Kernaussagen und Naturerlebnisse habe ich mit eigenen Inspirationen verknüpft und auf innernature.de veröffentlicht.
Hier ein Überblick bis Mitte des Jahres Die 4 Archetypen-Trainings für Männer beginnen am 26. Mai 2022. Es gibt noch 2 freie Plätze. Das Vertiefungstraining zur Männer-Initiation vom 9.-12.6.2022 für Männer, die an einem der vorangegangenen Trainingszyklen teilgnommen haben. Es gibt noch 2 freie Plätze. Im Fluss sein 16.-19.6.2022 – eine Bootswanderung im Bayerischen Wald Die Fortbildung zum NaturCoach und zur evolutionären Prozessbegleiter*in. Sie beginnt am 23.6.2022. Hier lernst du in 4 Modulen Einzelne und Gruppen bei Veränderungen und Entwicklungsschritten in und mit der Natur zu begleiten. Praxisnah – erfahrungsorientiert – sofort anwendbar – kompakt. Es gibt noch 3 freie Plätze. Den für Anfang Mai geplanten Feuerlauf haben wir in den Oktober verschoben. Eine neue Gelegenheit, etwas, das du für unmöglich hältst, zu tun. Am 8./9.10.2022 Für inidividuell begleitete Auszeiten auf unserem Naturgelände im bayerischen Wald über mehrere Tage gibt es freie Termine vom 5.-17.7.2022 Wave am 9. Juli 2022 um 17:00 Es ist uns eine besondere Freude, euch zu einer „Tanzwelle“ auf unserer Sommerwiese mit Funkkopfhörern von und mit Britta Weitbrecht einzuladen! Eine “Wave” ist wie eine getanzte Reise durch verschiedene Energiefelder. Wir beleben unser inneres Feuer und geben unserer Seele Raum. Wir beginnen langsam und sanft, steigern das Tempo, wachsen über uns hinaus, tanzen uns frei und laden dabei unsere ureigene Kreativität ein bis wir uns in der Stille wiederfinden. Britta hat in den Pandemiezeiten Outoorwellen etabliert, die ein aussergewöhnliches Tanzerlebnis an kraftvollen Naturorten garantieren. Bitte merkt euch den Termin schon mal vor. Infos zu Kosten und Ausrüstung findest du auf Brittas Website. Anmelden kannst du dich via Mail oder telefonisch ebenfalls bei Britta. Ein Tag mit dir in der Natur. Jederzeit und am Ort deiner Wahl kannst du diese inspirierende Selbsterfahrung im Spiegel der Natur mit meiner telefonisch oder virtuell begleiteten Vor- und Nachbereitung erleben. Unser Wagerl ist in unzähligen Bastelstunden zu einem charmanten Domizil für Auszeit- und Seminargäste geworden. Es ist fast fertig und freut sich darauf, ab 10. Mai die ersten Gäste zu beherbergen. Weitere Infos zur Ausstattung findet ihr auf unserer Website. Ab Mai auch noch Bilder mit Innenansichten. Mit Vorfreude auf unsere Erfahrungen und Begegnungen grüße ich euch alle ganz herzlich. Arthur |
Friedenswanderung am 2.4.2022
Eine Geschichte der Selbst-Ermächtigung
Ausgangspunkt für diese Friedenswanderung ist die Betroffenheit über den Krieg in unserer Nachbarschaft.
Situationen wie ein Krieg, die wir uns nicht ausgesucht haben, die uns überraschen und unvorbereitet treffen, rufen häufig starke emotionale Reaktionen hervor. Alte Verletzungen, die in unseren sozialen Beziehungen entstanden sind, lösen dann Verhaltensmuster in uns aus, die wir zum Selbstschutz entwickelt haben. Politiker*innen auf der nationalen und internationalen Bühne agieren oft auf ähnliche Weise heftig, ohne sich der Dynamik ihrer eigenen Verletzungen und der historischen Wunden bewusst zu sein. Mit der Trennung in Gut und Böse, mit Sanktionen, Strafe, Verurteilung, Drohungen und Hilfsaktionen auf allen möglichen Ebenen.
Unsere Absicht für diese Friedenswanderung ist eine Andere. Wir nehmen unsere Gefühle, Reaktionen und Einschätzungen über die Geschehnisse bewusst an und übernehmen die Verantwortung dafür. Ohnmacht (die Macht verlieren) wird so wieder zu Ermächtigung. Ermächtigung heißt hier, die Verantwortung für die eigenen inneren Kriege- und unseren möglichen Beitrag für die kollektiven Kriegsschauplätze zu übernehmen. Als Weg zur Selbsterkenntnis, zur Selbstheilung und zur Entwicklung von Frieden mit uns selbst und dem Menschsein.
Wie spiegelt der Krieg in der Ukraine unseren persönlichen und kollektiven Unfrieden und Frieden?
Mit dieser Fragestellung machen sich am 2. April 2022 Frauen und Männer auf den Weg, um im Spiegel der Natur Antworten, Erkenntnisse und innere Resonanzen zu finden. In einem definierten Zeitraum von 4 Stunden sind wir an unterschiedlichen Orten unterwegs, in der gemeinsamen Absicht der Fragestellung betroffen und verbunden und dennoch jede*r für sich alleine. Einige Tage später tauschen wir unsere Erfahrungen aus.
Die Erfahrungen zeigen: verlassen wir die Einflusssphäre der Informationen, die von außen auf uns einwirken und uns zu Projektionen nach außen einladen, verändert sich unsere Wirklichkeit. Unser Sein in der Natur öffnet uns eine Erfahrungswelt, die unsere Sinneswahrnehmungen, unsere Gefühle, unsere Körperempfindungen, unsere Intuition, unsere persönliche und kollektive Weisheit in den Blick rückt. Wir sind deutlich näher bei uns selbst, wenn wir die Informationsquellen unseres eigenen Erlebens nutzen.
Unterwegs im Spiegel der Natur – die Friedenswanderung
Grenzen, die trennen sind Quellen des Unfriedens
Grenzen, Zäune und Hecken zeigen auf den Wanderungen bei den meisten eindrücklich auf, dass die Grenzen in unserem Denken, Fühlen und Handeln den Frieden stören. Die Trennung in Gut und Böse, Gewinner und Verlierer schafft Unfrieden. Urteile und Wertungen trennen uns von unseren Gefühlen, machen uns zu Tätern und Opfern, isolieren uns von uns selbst und unserer Mitwelt. Der offene Blick des Herzens lässt erkennen, dass die Natur anders mit Grenzen umgeht. Bäume strecken ihre Äste über Zäune hinweg und ihre Wurzeln wachsen unter ihnen hindurch. Die Natur kennt ebenfalls Grenzen, sie geht aber anders damit um. Die Begrenztheit menschlicher Meinungen und Positionen lassen oft nur eine Wahrheit zu. Die eigene. Das ist eine Wurzel des Krieges. Die Erweiterung unserer Perspektiven lässt auch andere Absichten oder Ursachen zu, die ebenfalls wahr sind, jedoch anders als die unseren. Sie haben ebenfalls das Recht, zu existieren.
Eine achtlos weggeworfene Plastiktüte, die beim Finder Ärger über eine vermeintliche Unachtsamkeit auslöst, kann so zu den Überresten eines Plastikdrachens werden, der einem Kind von der Schnur gerissen ist.
Ein Stacheldraht, der den Weg versperrt, wird zu einer schützenden Grenze für Weidetiere. Die Wut über die Barriere wandelt sich im Perspektivwechsel zur Freude über ein nur wenige Meter entfernt am Boden liegendes Ende des Drahtes, das den Weg freigibt.
Der Perspektivwechsel gelingt, wenn wir den Schmerz oder die Enttäuschung zu uns nehmen können ohne andere dafür zu beschuldigen. Hier kommen wir in Kontakt mit unseren Wunden, Verletzungen und unserer Verantwortung dafür. Sie gehören uns allein und wir alle haben Wunden – das verbindet uns im erwachsen Sein.
Wie Frieden möglich wird
Ein Aufenthalt am Fluss richtet das Bewusstsein eines Mannes in eine Richtung, wie Frieden möglich wird. Im Fluss bleiben mit unterschiedlichen Absichten und Sichtweisen. Die eigene Wahrheit ist nur eine von vielen. Sie kann hineinfließen in den Fluss unterschiedlicher Wahrheiten zusammen mit anderen Wahrheiten, die aus Quellen und Bächen den Fluss speisen. Die unterschiedlichen Positionen und Sichtweisen fließen in einem Fluss zusammen, vereinigen sich zu etwas Verbundenem, in dem vieles oder alles seinen Platz hat. Anstatt in Diskussionen um das bessere Argument zu kämpfen oder Gewinner und Verlierer hervorzubringen.
Wollen und Müssen, Druck und Erwartungen, alte Wunden.
Demut und Annehmen dessen, was ist und wie es ist.
Die Erwartung, etwas tun zu müssen, etwas Besonderes erreichen zu müssen, etwas schnell machen zu sollen, etwas sagen zu müssen, etwas genau so zu wollen…. führt in Stress und Unfrieden. Das Unspektakuläre, das Einfache nicht zu bewerten, zu verweilen, obwohl die Unruhe nach Aktivität verlangt, das schafft Frieden. Ruhe und Stille zuzulassen, Beobachten, Warten auf nichts Bestimmtes sind Ausgangpunkte für neue Erkenntnisse. Für die Entscheidung zum Innehalten braucht es die Bereitschaft, Gewohntes, Bequemes zu opfern und den aufkommenden Schmerz und die Muster des Vermeidens von Schmerz anzunehmen, ohne ihnen zu folgen.
Eine Frau spürte ein „müssen“ in sich, den sie als Unfrieden erlebt. Erwartungen, Druck, Einsamkeit, Trennungsgefühle. Als sie sich entschließt, überhaupt nichts zu müssen und selbst die Schöpferin dieses Augenblicks zu sein, wird sie plötzlich von großer Freude und 5 Rehen begleitet. Sie spürt einen magischen Moment und stellt sich vor, wie sie mit einem Umhang und goldenen Flügeln die Landschaft mit heilender Energie überzieht. „Das ist wunderbar“, sagt sie zu sich selbst. Frieden entsteht.
Ein lange Zeit beobachteter Grashalm offenbart dem Mann das Weiche, Weibliche, Bewegliche…Er beobachtet, obwohl im kalt ist. Das ist es, was jetzt dran ist.
Die alte, morsche Wunde einer Linde, die von lebendiger Rinde umwallt wird, erinnert einen andern Mann an seine alten Wunden, lässt den Schmerz fühlbar werden, ohne dass er darin versinkt. Die Linde ist kein Opfer ihrer alten Wunde, sie ist dadurch einzigartig lebendig – sie hat eine Wunde, sie ist aber noch viel mehr als das.
Frühlingsblüten werden vom Schnee gebeugt, sie neigen sich, geben nach, ohne zu vergessen, dass jetzt die Zeit des Blühens ist. Sie warten einfach ab. In ihrem Sein gibt es keine Bewertung der Widrigkeit, keine Klage über diese Umstände. Es ist jetzt so. Demut im Umgang mit dem, was nicht zu ändern ist, bringt Frieden.
Die Wanderin ist unruhig, fühlt sich weit weg von sich. Sie fühlt sich von den lachenden Spechten verlacht. Ein Hochsitz bietet Überblick, einen Perspektivwechsel. Wasser gurgelt unter ihr, es sucht keinen Streit, ist selbstverständlich da. Sie denkt, „ich verstehe die Sprache des Wassers nicht, ich komme mir dumm vor“. Unfrieden macht sich in ihrem Inneren breit. Dann spricht eine andere Stimme in ihr. „Die Spechte machen ihr Ding, sind selbstverständlich da, der Bach ist ebenfalls selbstverständlich da.“ Jetzt bemerkt sie die Stille und den Frieden in sich. Dann hört sie Radau, zwei Rehböcke jagen sich. Sie machen ihr Ding. Einer der Rehböcke nimmt Blickkontakt mit ihr auf, dann wendet er sich wieder von ihr ab (ganz selbstverständlich). Sie fühlt Traurigkeit und weint ein paar Tränen. Sie versteht: wenn die Traurigkeit nicht da sein darf, entsteht Wut und Unfrieden. Sie entscheidet, dem Krieg den Frieden anzusagen.
Die Spaziergänger*innen nerven, weil die Wanderin sich fragt, was diese von ihr erwarten. „Muss ich sie grüßen?“ Unfrieden wird wach. Dann ist da immer wieder die Freude über die Frühlingspflanzen. Jetzt kommt wieder eine Erwartung: „ich muss an der Aufgabe für diese Wanderung arbeiten“ und sie spürt ihre Widerstände. Sie entscheidet, ins „Kriegsgebiet“ zu gehen. Ein gespaltener Baumstamm erinnert sie an ihre selbst erlebten Beziehungsabbrüche, an Konflikte, unterschiedliche Bedürfnisse, Sprachlosigkeit. Dabei fühlt sie Ratlosigkeit. Das Thema Unfrieden macht ihr Angst. Die Schönheit des Frühlings, die sie überall wahrnimmt, beurteilt sie als Ablenkung. Der Krieg gegen sich selbst ist da.
Schutzbedürfnis – Leben und Sterben
Wir sehnen uns nach Schutz, geschützt Sein, sicher Sein in unseren Grundbedürfnissen nach Integrität, körperlicher und seelischer Unversehrtheit, Freiheit, unserem Selbstausdruck. Sind wir in diesem Grundbedürfnis verunsichert (und sind das nicht die meisten von uns?), versuchen wir uns gegen vermeintliche Gefahren zu rüsten, indem wir Waffen bereithalten, die uns schützen sollen. Waffen unserer Persönlichkeiten sind beispielsweise Grenzen, die wir zwischen uns und Anderen ziehen (von denen wir uns bedroht fühlen, die Anders sind oder uns fremd…). Wir bilden Gruppen, denen wir uns zugehörig fühlen und die Andere ausschließen oder dominieren. Wir urteilen, bewerten, attackieren, ignorieren, bestrafen, ächten, um uns sicher fühlen zu können. Das alles kreiert keine Sicherheit und keinen Frieden. Diese Schutzzäune müssen ständig von uns bewacht werden und brauchen immer neue Energie, um die „Schlupflöcher“ unserer Angst zu stopfen. Ist Sicherheit eine Illusion, ein Mythos? Vor Verletzungen können wir uns nicht schützen, wenn wir wirklich leben wollen. Wir können uns nicht auf alles vorbereiten, was uns Schmerz bereiten könnte…aber wir können uns dafür entscheiden, damit umzugehen.
In der Natur und der Welt, auch in unserer inneren Natur gibt es ein umfassendes behütet Sein. Kräfte, die dazu befähigen, mit Herausforderungen umzugehen. So wie die verwundete Linde einen Weg gefunden hat zu heilen und weiter zu wachsen. Oder wie der Wald der abgestorbenen Bäume Licht und Nahrung freigibt für unzählige Pflanzen, die nachwachsen. Die nackten, blanken Stämme, der toten Bäume bestärken die Betrachterin darin, dass Wandel und Entwicklung sie sich immer wieder nackt und ungeschützt fühlen lassen. Der Borkenkäfer, der den Baum „schält“ ist kein Aggressor, er ist nicht schuld am Tod, es ist der Initiator für Entwicklung.
Dem Mann fällt ein Hinweisschild auf: „Schützenhütte“…Ist es eine Hütte, die Schutz bietet oder eine Hütte für Schützen, die schießen? Wohl das zweite. Welchen Schutz bietet die Waffe? Wie viel Leid, wie viel Schmerz, wie viel Rache und Unfrieden wird sie erschaffen, wenn sie benutzt wird, um zu schützen? Ein nahe stehender Baum gibt Antwort: „Nimm dein Schutzbedürfnis ernst, achte gut auf dich, pass auf dich auf. Sei ein Mann, der gut mit sich umgeht. Auch der Baum ganz in der Nähe bietet in diesem Moment Schutz an vor dem Wind und der Kälte. Schutz wird angeboten, ist da und muss nicht „gemacht“ werden.
Trotz Eis und Schnee ist schon das Leben zu sehen: Grün und Eis sind gleichzeitig da, die Sträucher strotzen vor Leben! Tod und Leben sind vereint, ein Kreislauf. Der Tod ernährt sogar das neue Leben. Auch die Toten der Kriege ernähren neues Leben. Es zeigt sich Lebensfreude in ihr. Sie hätte nicht erwartet in einem so toten Wald so viel Lebendigkeit zu finden.
Ein bewegungsloser Regenwurm, erinnert eine andere Frau an den Tod. Lebt er noch? Als sie ihn berührt und in die Hand nimmt, beginnt er sich zu räkeln. Sie er-innert sich: dass die Liebe, dass Mitgefühl Frieden und Leben schenken kann.
Zeit haben – sich Zeit lassen – langsam Sein
Die Frau fühlt sich erschöpft heute und beschließt, diesmal nicht viel Strecke zu machen, sondern lieber im Wald zu sitzen. „Ich bekomme mehr, wenn ich sitze!“Unfrieden entsteht durch Machen, Müssen, Schnell sein. Schon bald findet sie einen wunderbaren, einsamen Platz, umsäumt von Bäumen. Sie fühlt sich wie im Kreis mit alten Freunden. Sie hört in sich hinein, bis sie ihre Angst fühlen kann, ihre große Zukunftsangst für sich und ihre Familie. Sie spricht zu den Bäumen über ihre Angst, auch mit Traurigkeit. Die Bäume hören ihr zu wie alte Freunde, bis sie Trost fühlt. Ihre Erkenntnis aus diesem Erleben ist ganz einfach: Natur tut gut! In die Natur zu gehen heilt, bringt Frieden und verhindert Krieg.
Heilung von Weiblichem und Männlichem – Verbindung der Unterschiede
2 Bäume stehen da, einer für die Ukraine – einer für Russland, wie ein Tor in das neue Land der Freundschaft. Wir sitzen ums Feuer, halten Council, schauen uns in die Augen. Das Göttliche spricht in der Frau: „alles ist da, wir leben im Paradies, können uns selbst nähren, alles ist in uns dafür, wir sind Schöpferwesen. Eure Aufgabe ist, dem Unfrieden auf die Spur kommen, den Dämon, das verletzte Kind (Putin) in euch zu nähren, solange bis Frieden herrscht. Erwachsen Sein bedeutet Schöpfer*in sein. Heilung von männlichem und weiblichem – von Mensch und Erde. Haltet den Schöpfungsraum rein. Was im Weg steht, räumt frei. Frieden bedeutet: alles ist irgendwie richtig.“
Schuld ist eine Erfindung von Menschen, in der Natur gibt es sie nicht. Sie macht uns klein und ohnmächtig. Verantwortung ist etwas Anderes. Verantwortung für unser Denken und Handeln zu übernehmen macht uns zu erwachsenen Wesen, die lernen, die dienen, die erschaffen, anstatt zu armen Sündern.
Ein Jägerstand macht eine andere Frau wütend. Sie bemerkt den Impuls, ihn abzubauen. Rachegefühle. Sie entscheidet: Nein, das mache ich jetzt nicht. Die Entscheidung kostet sie Mühe und Entschiedenheit, leitet dafür aber Entspannung ein. Anzunehmen, dass es andere Interessen und Haltungen gibt, als die ihren. Den Respekt für die andersartigen Menschen und deren Interessen zu bewahren, schenkt ihr die Möglichkeit, in ihrem eigenen Frieden bleiben zu können. Nicht nur biologische Vielfalt in der Natur als wertvoll zu erachten, sondern auch die menschliche Diversität ist zu respektieren! Eine Haltung, die sie noch etwas kultivieren möchte. Dann begegnet sie anderen Spaziergänge*innen. Friedlich sagt sie ihnen ein stilles Hallo.
In Dankbarkeit für beherzte Frauen und Männer und unsere großen Lehrer, die Natur und das Leben.
Arthur Dorsch im April 2022
Newsletter im Dezember 2021
Liebe Freunde und Interessent*innen von Inner Nature
Freiheit haben vermutlich die meisten von uns weit oben auf der Liste unverzichtbarer Werte. Wie schnell es gehen kann, dass Freiheitsrechte in Frage gestellt- und eingeschränkt werden, haben wir in den letzten eineinhalb Jahren erlebt.
Beim Umgang mit den aktuellen Ereignissen hilft mir die Unterscheidung zwischen Freiheiten, die von Außen gegeben werden und Freiheiten, die jeder Mensch für sich im Inneren als unumstößlichen Wert anerkennt. Eine dieser inneren Freiheiten ist für mich die Entscheidungsfreiheit und damit die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und deren Auswirkungen. Das beinhaltet die Freiheit, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen.
So gesehen ist Freiheit ein Gut, das wir in unserem Leben immer wieder erringen können (müssen) und für das wir uns immer wieder entscheiden. Damit verleihen wir unserem Sein Klarheit und Entschlossenheit für Werte, die nicht verhandelbar sind.
Und das kann eine gute Nachricht in diesen Zeiten von Verwirrung und Polarisierung sein: die Freiheit, über unser Leben zu bestimmen, kann nicht von Außen gegeben bzw. genommen werden. Sie ist unser Geburtsrecht und wohnt allem Leben inne, allen Geschöpfen dieser Welt. Wir sind dann frei, wenn wir unsere Freiheit wirklich leben. Das hat auch seinen Preis. Den Preis der Unbequemlichkeit, der Unsicherheit, des sichtbar und angreifbar Seins. Dem gegenüber steht ein Gewinn von Lebendigkeit, Integrität und das bewusste Erleben unseres persönlichen und kollektiven Menschseins, das über unsere individuellen Lebensentscheidungen hinausreicht.
Wir stehen mit unserer Arbeit bei Inner Nature dafür ein, mit klaren und kraftvollen Erfahrungsräumen selbstbestimmte Werte- und Richtungsentscheidungen auch mit Widerständen in uns selbst oder von Außen zu treffen.
Unser Kursprogrmm für das kommende Jahr steht und wir freuen uns darauf, mit euch gemeinsam Entwicklungsschritte hin zu unserem wirklichen Wesen, zur Anerkennung unserer Stärken und Schwächen und zu unserer Bestimmung in der Welt zu machen.
Möglicherweise ist jetzt der stimmige Zeitpunkt, dich zu entscheiden für:
einen Feuerlauf 7./8.5. 2022
Erweitere deine von dir selbst erschaffenen Grenzen. Ermögliche das, was du (noch) nicht für möglich hältst.
eine inidividuell begleitete Auszeit auf unserem Naturgelände im bayerischen Wald über mehrere Tage. Freie Termine im Frühling: 24.-31.3.2022/1.-7.4.2022
Ein Tag mit dir in der Natur eine inspirierende Selbsterfahrung im Spiegel der Natur. Jederzeit am Ort deiner Wahl. Telefonisch oder virtuell mit mir vor- und nachbereitet.
die Archetypen-Trainings für Männer. Sie beginnen am 26. Mai 2022
Entscheide dich für eine Männlichkeit, die zu deiner inneren Natur passt.
Im Fluss sein 16.-19.6.2022 – eine Bootswanderung im Bayerischen Wald
Erlebe abseits von alltäglichen Anforderungen was du wirklich brauchst. Genieße eine wunderbare Landschaft und das einfache Leben in der Natur.
die Fortbildung zum NaturCoach und zur evolutionären Prozessbegleiter*in. Sie beginnt am 23.6.2022. Hier lernst du in 4 Modulen Einzelne und Gruppen bei Veränderungen und Entwicklungsschritten in und mit der Natur zu begleiten.
Praxisnah – erfahrungsorientiert – sofort anwendbar – kompakt
die Männerschwitzhütte 15./16.10.2022
Für eine kraftvolle Erneuerung und Stärkung deiner inneren Natur als Mann.
das Outdoor Wuttraining 22./23.10.2022
Erlaube die Energie der Wut als Kraftquelle für Klarheit, Entschlossenheit und respektvolle Kommunikation kennen und nutzen zu lernen.
die Schwitzhütte zur Wintersonnenwende 17./18.12.2022
Innerhalten, zurückblicken, anerkennen, freuen-bedauern, neu entscheiden und Kommendes in den Blick nehmen.
NaturCoaching und evolutionäre Prozessbegleitung zur Klärung und Weiterentwicklung deiner persönlichen und beruflichen Lebensthemen. Jederzeit nach Absprache.
Ich wünsche uns allen einen eigenständigen und klaren Blick für Wesentliches in diesem Winter und freue mich auf kraftvolle Erfahrungen mit euch und auf inspirierende Antworten im Herzen dar Natur.
Herzlichst, Arthur
Newsletter im September 2021
Liebe Freunde und Interessent*innen von Inner Nature Dieses Plakat einer Freiburger Kulurinitiative hat mich angesprochen und in mir die Frage aufgebracht, wer bist du, wer bin ich, wenn wir nicht irgendwann in der Zukunft, sondern jetzt ehrlich auf das eigene Leben blicken? Jetzt können wir die Antworten noch selbst geben, später werden es vielleicht Andere für uns tun. Im Spätsommer/Herbst öffnen wir für deine Fragen lebendige Forschungsräume.
Männerschwitzhütte am 9./10.10.2021
Wuttraining in der Natur 16./17.10.2021
Bühne frei für den Tod – es lebe das Leben 30./31.10.21 für Frauen
Inidividuell begleitete Auszeit auf unserem Naturgelände im bayerischen Wald Freie Termine im Herbst: 19.-21.10.2021/26.-31.10.2021/2.-19.11.2021
Schwitzhütte zur Wintersonnenwende 18./19.12.2021
Die nächsten Archetypen-Trainings für Männer beginnen am 26. Mai 2022 Die nächste Fortbildung zum NaturCoach und zur evolutionären ProzessbegleiterIn beginnt am 23.6.2022. Reserviere jetzt die Termine dafür. Ich freue mich auf wertvolle Erfahrungen mit euch und auf inspirierende Antworten im Herzen dar Natur. Herzlichst, Arthur |